Forstlicher Unternehmertag 2022
Jonglieren
Walter Warkotsch, der Gründervater der Veranstaltung ließ es sich nicht nehmen, den 23. Forstlichen Unternehmertag höchstpersönlich zu eröffnen, auch wenn der mittlerweile vom Cluster Forst und Holz in Bayern organisiert wird. Rund 160 Interessierte hatten sich trotz des weiten Wegs zum Tagungsraum eingefunden. Warkotsch identifizierte konkret den Fernseh-Förster Peter Wohlleben als einen der schlimmsten Gegner der Forstpartie und unterstellte diesem schlichte Bösartigkeit, wenn er das Wirken ganzer Generationen von Forstleuten als reine Plantagenwirtschaft verunglimpft. In seinen Augen gehören Forstwirtschaft und Naturschutz originär zusammen und man sollte sich keinen Keil dazwischen treiben lassen. Angesichts der drohenden Energiekrise sieht Warkotsch aber auch ganz andere, konkrete Konflikte auf uns zukommen, nämlich massive Holzdiebstähle.
Auch die bayerische Forstministerin Michaela Kaniber stellte in ihrem Grußwort fest, dass wir uns teilweise schon für eine vernünftige Waldbewirtschaftung rechtfertigen müssen. Zugleich positionierte sie sich ausdrücklich auf der Seite der Holznutzer, nicht zuletzt zur Bekämpfung des Klimawandels. Für die Politikerin ist sonnenklar, dass moderne Forstmaschinen den Wald gerade nicht zerstören, sondern oft eine schonende Bewirtschaftung erst möglich machen. Zugleich sieht sie den Unternehmer draußen an erster Stelle, wenn es darum geht, der Bevölkerung diese Zusammenhänge zu erklären. Mit diesem Ansporn ging es in die Fachvorträge.
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