Windenergie im Wald: Balanceakt zwischen Nutzung und Schutz
Die deutsche Forstwirtschaft nimmt für sich in Anspruch, multifunktional aufgestellt zu sein und alle Aspekte der Waldbewirtschaftung auf der Fläche umsetzen zu können. Nun kommt noch die Energiegewinnung durch Windkraftanlagen hinzu und erhebt Ansprüche auf den Wald. Windenergieanlagen sind mächtige Bauwerke, die über viele Kilometer wahrgenommen werden. Sie erzeugen Geräusche, die als störend empfunden werden können und ihr Bau erfordert Eingriffe in die Landschaft.
Es stellt sich die Frage, warum ausgerechnet die Wälder, die bereits so vielfältig beansprucht werden, für die Produktion von Strom genutzt werden sollten. Wäre es nicht vernünftig, den letzten großen zusammenhängenden Ökosystemen mehr Ruhe und weniger Eingriffe zu gönnen?
Die Windräder sollen effizient sein. Dafür müssen sie dort stehen, wo potenziell viel Wind weht. Darum bieten sich insbesondere im Binnenland die windhöffigen Mittelgebirgslagen an, die häufig auch bewaldet sind. Da sich große Wälder in weniger dicht besiedelten Regionen befinden, erleichtert dies die Einhaltung von Abständen zu Siedlungen und kann die Akzeptanz der Projekte in der Bevölkerung erhöhen. Die Dürrejahre 2018 bis 2023 haben zudem zu großen Kalamitätsflächen geführt. Diese können an geeigneten Standorten für WiW genutzt werden, sodass keine neuen Freiflächen geschaffen werden müssen.
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