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Vermischtes aus dem Pflanzenbau

Die HSBI forscht an einer Methode zur biologischen Schädlingsbekämpfung von Kartoffeln. Promovendin Jana Könker nutzt dazu den Pilz Pochonia chlamydosporia und die Pflanze Phacelia. Diese Kombination schützt Kartoffeln vor Nematoden, die die Wurzeln der Pflanzen angreifen und massive Ernteverluste verursachen. Das Forschungsprojekt, unterstützt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie Industriepartner, zielt darauf ab, innovative Formulierungsverfahren mit Nutzpilzen zu entwickeln. Pochonia chlamydosporia ernährt sich von Nematoden und kann durch Phacelia als Zwischenfrucht ins Feld gebracht werden. Phacelia ist resistent gegen viele Pflanzenkrankheiten und fixiert Nährstoffe im Boden, was sie zu einer idealen Trägerpflanze macht.

In Straubing wird ein Verfahren zur Bekämpfung von Beikräutern entwickelt, das Drohnen und künstliche Intelligenz nutzt. Die neue Methode könnte den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel reduzieren und den mechanischen Pflanzenschutz automatisieren. Wissenschaftler des Technologie- und Förderzentrums in Zusammenarbeit mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, der Technischen Universität München und der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft haben eine KI entwickelt, die Beikräuter auf Drohnenbildern von der Energiepflanze Sorghum unterscheiden kann.

Den Humusgehalt im Gemüsebau erhalten und fördern, um gesundes Pflanzenwachstum und CO2-Speicherung zu sichern: In mehreren Bundesprojekten werden humusfördernde Maßnahmen in den Kulturen Hopfen, Wein, Acker- und Obstbau durchgeführt. Im Bereich Gemüsebau wird die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) aktiv. Dabei werden verschiedene Maßnahmen in Gemüsebaubetrieben durchgeführt, die Spargel und anderes Frisch- und Industriegemüse anbauen. Die Modellbetriebe liegen in Unter- und Mittelfranken sowie in Niederbayern.

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