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So können Moorböden bewirtschaftet werden

Mahd von Rohrglanzgras, einer „Paludikultur“ auf einer Moorfläche.

Unsere Moorflächen sind meist stark entwässert und stoßen große Mengen Treibhausgase aus. Der Grund: Moore bestehen aus abgestorbenem Pflanzenmaterial, das unter Wasserabschluss konserviert wird. Werden Moore jedoch drainiert und es gelangt Sauerstoff an das organische Material, wird dieses zersetzt und setzt dabei das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2) frei.

Um Emissionen einzusparen, sollen als Teil der Bayerischen Klimaoffensive bis 2029 insgesamt 20.000 ha Moorböden mit angehobenen Wasserständen bewirtschaftet werden. Doch nicht nur die Treibhausgase sind ein Problem. Auch der mit der Entwässerung einhergehende Torfverlust ist besonders für die Landwirtschaft von Bedeutung. Der trockene Moorkörper wird nach und nach abgebaut und schrumpft um ca. 1 bis 2 cm pro Jahr. Der Bodenverlust wird in Zukunft viele landwirtschaftliche Betriebe vor Herausforderungen stellen, da sie sich entweder dem Grundwasser annähern oder Gefahr laufen, auf den oftmals unfruchtbaren mineralischen Boden zu stoßen, der als Stauschicht unter dem Moor liegt. Im schlimmsten Fall kann dies das Ende der bisherigen Bewirtschaftung bedeuten.

228.000

Hektar Moorböden gibt es in Bayern. Knapp 60 % werden landwirtschaftlich als Grün- oder Ackerland genutzt.

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