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Unbedingt jetzt das Konzept abgeben

Das Deckzentrum mit der Möglichkeit der Fixierung der Sauen nur während der Belegung. Der Laufgang wurde eingestreut, damit die Rutschgefahr sinkt und sich die Sauen während der Rausche nicht verletzen.

Unsicher sind sich nicht nur in den letzten Tagen viele Sauenhalter. Denn sie müssen sich überlegen, wie sie das Deckzentrum umbauen und ob sie überhaupt weitermachen. Dazu gibt es viele Fragen. Sicher ist, dass pro Sau 5 m² Fläche vom Absetzen bis zum Decken zur Verfügung stehen müssen und dass sie bis spätestens 9. Februar ein Konzept zur Gestaltung des Deckzentrums beim zuständigen Veterinäramt abgeben müssen. Auch wer sich unsicher ist, ob er weitermachen möchte, sollte unbedingt ein Konzept einreichen.

Ein formloses Konzept mit der geplanten Haltung reicht

Bernhard Feller beruhigte: „Es reicht ein formloses Betriebs- und Umbaukonzept mit der zukünftig geplanten Haltung.“ Der Experte von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen sprach bei der Veranstaltung „Von Landwirt zu Landwirt“, zu der Topigs Norsvin, Salvana und Zoetis eingeladen hatten. Denn die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) schreibt keine besondere Form oder besondere Inhalte für das Betriebs- und Umbaukonzept vor. Das Konzept sollte aber die Mindestinformationen wie den Betriebsnamen, die Anschrift und die VVVO-Nummer enthalten - wenn davon abweichend auch den Namen und die Anschrift des Betreibers. Eine kurze Beschreibung des geplanten Haltungsverfahrens mit der Anzahl der Tierplätze im Deckzentrum und der Fläche je Sau (> 5m²/Sau) sowie der Angabe nach getrennten Funktionsbereichen mit Liegefläche (1,3 m²/Sau) und Aktivitätsfläche mit Strukturelementen ergänzt durch eine Skizze vervollständigen die Angaben (siehe Wochenblatt 2/2024).

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