Aus Fehlern lernen
Persönliche Fehler bei der Arbeit passieren auch dem erfahrenen Landwirt. Als Perfektionist hat der Landwirt hohe Ansprüche an sich und kann sich auch über kleinere Pannen, die er selbst verursacht hat, aufregen. Schlimmstenfalls wird der Fehler als Beweis gedeutet, dass er nicht perfekt genug war. Als Vorbild seines Teams geht er davon aus, dass er alles erstklassig erledigt, auch bei Stress und in Stoßzeiten.
Fehler sollte man nicht als Schwäche sehen
Wer arbeitet, möchte sich selbst als kompetente und erfolgreiche Person, die fehlerfrei arbeitet, sehen. Läuft etwas schief, fühlt man sich schlecht. Stresshormone treiben ihr Unwesen, es entsteht Angst vor weiterem Versagen. Zum typischen Verhaltensmuster gehört es, Fehler durch eine Ausrede zu rechtfertigen. Manche nehmen den eigenen Fehler nicht ernst, er wird als geringfügig eingestuft. Mangelndes Bewusstsein kann dazu führen, einen Fehler sogar zu verniedlichen. Die Kunst besteht darin, dass man schnell erkennt, wenn etwas aus dem Ruder läuft, und sich um die Ursache des Fehlers bemüht. Die Bereitschaft, das eigene Missgeschick zu analysieren, ist optimal. Ganz normal, wenn dabei ein Stück Selbstwertgefühl verloren geht. Fehler sollen nicht als Schwäche gesehen werden, das würde verunsichern, wäre nicht konstruktiv. Fehler sind Helfer. Wenn man sich das Wort „Fehler“ genau ansieht, die Buchstaben etwas verdreht, steckt sogar das Wort „Helfer“ dahinter.
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