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Welche Marken liegen im Trend?

Wenn man die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre mit einem Wort beschreiben wollte, wäre der Begriff „Achterbahn“ sicherlich in der engeren Wahl. Auch im Agribusiness, und konkret auch im DLG-ImageBarometer ging es teilweise ruckartig auf und ab. Waren die Ergebnisse 2021/22 noch deutlich von der Corona-Pandemie beeinflusst, waren es 2022/23 die Verwerfungen durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.

Aktuelle Ereignisse verzögern Umfrage

„Für uns war es auch spannend zu sehen, ob und wie sich das sehr gute Messeergebnis auf die Resultate der DLG-ImageBarometer-Befragung auswirken würde“, resümiert die DLG in der Pressemeldung. Denn seit der 2021/22 hat die DLG den Befragungsstart auf die Zeit nach dem alljährlichen DLG-Messetermin im November verlegt. Damit will man eventuelle Effekte der Messekommunikation der Hersteller zur Agritechnica und EuroTier mit erfassen. Doch dieses Jahr war die Teilnahme tatsächlich etwas verhaltener, sodass die DLG den Befragungszeitraum geringfügig ausdehnen musste. Der Grund dafür: einige Landwirtinnen und Landwirte waren auf Demonstrationen unterwegs. Insgesamt haben 679 Personen an der Befragung teilgenommen. Der durchschnittliche Umfrageteilnehmer ist erneut 52 Jahre alt, hat einen Techniker- bzw. Meistertitel oder ein abgeschlossenes Studium, bewirtschaftet 331 ha LN konventionell.

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