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Noch alles im grünen Bereich?

Helmut Süß
Wochenblatt-Redakteur
Helmut.Suess@dlv.de

Denn die meisten Traktoren waren grün, wenn auch mit unterschiedlicher Felgenfarbe. Der Markt hält sich auf sehr hohem Niveau, sowohl von den Verkaufszahlen, als auch von der Technikausstattung. Aber dieser Markt hat bekanntlich mehrere Seiten: Hersteller, Händler und Praktiker.

Bei den Traktorherstellern müssen Gesamtkonzept, Strategie, Modellpalette und ein gutes Verhältnis zum Vertrieb stimmen. Den Markt sich erkaufen, hat für alle Anbieter negative Konsequenzen. In den letzten Jahren waren verstärkt asiatische Hersteller zunächst mit ihren sehr günstigen, kleineren Schleppern auf dem Weg nach Europa. Doch es gibt auch Modelle bis 175 PS und mehr. Zudem werden Traktoren mit europäischer Ausstattung für diesen Zielmarkt produziert.

Doch letztendlich müssen Service, Ersatzteilversorgung sowie Kundenbetreuung top sein. Da kommen die Händler als zentrales Bindeglied ins Markt-Spiel. Das wissen auch gerade die großen Schlepperhersteller. Sie haben sowohl die Macht der Marken und die Schlüsselposition der Fachhändler erkannt und konnten ihre Platzhirsch-Position eher weiter ausbauen. Hier spielt die Händlerzufriedenheit mit ihren Traktor-Lieferanten eine entscheidende Rolle. Denn wenn die Zusammenarbeit gut läuft, profitieren beide davon. Das spiegelt sich dann auch in den Neu-Zulassungen wider. Und last but not least im Marktgeschehen sind die Praktiker. Hohes Zinsniveau und die angespannte wirtschaftliche Situation der Landwirtschaftsbetriebe trüben die aktuelle Investitionsbereitschaft und führen zu rückläufigen Auftragseingängen. Es ist offen, ob 2024 für die Hersteller und Händler auch noch alles im „grünen Bereich“ bleibt.

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