Wer Wind sät, wird Sturm ernten
Der Grundsatz gilt: Wer die Veranstaltung von zugelassenen Parteien oder Verbänden stört, egal zu welcher Ideologie diese gehören, verlässt den Boden der Demokratie. Zu den Aktionen bei den Versammlungen der Grünen kann ich nur sagen, wer „Wind sät, wird Sturm ernten“.
Sind es nicht gerade die Grünen und selbst ernannte Naturschützer, welche massiv in Eigentum, Existenz und der Berufsausübung der Landwirte eingreifen (wollen)? Seit Jahren stellen sie nur die Landwirte als Umweltvergifter und Umweltzerstörer hin. Mittlerweile zeigt sich, dass die Ewigkeitschemikalien wie PFAS, Weichmacher in Kunststoffen, Kunststoffverpackungen, die Schad- und Nährstoffeinträge aus Siedlungen, der Pestizideintrag aus nichtlandwirtschaftlichen Quellen die Umwelt und den Artenschutz erheblich schwerer belasten als die Düngung und der chemische Pflanzenschutz in der Landwirtschaft. Problematische Pflanzenschutzmittel werden und wurden in Deutschland aus dem Verkehr genommen. Auf die Frage, wie hoch die natürliche Belastung mit Nitrat im Grundwasser oder Gewässern ist, habe ich bis heute noch keine Antwort erhalten. Auch auf die Frage, was bei einer mechanischen Ackerwildkrautregulierung mit den Bodenbrütern passiert, ernte ich nur Achselzucken. Mir ist schon mehrfach der Nachweis gelungen: In mit chemischem Pflanzenschutz behandelten Felder brüten Feldlerchen erfolgreich, und es finden eine Vielzahl von Vögeln trotzdem Insekten und Regenwürmer. Die Landwirtschaft hat und wird sich den Anforderungen anpassen. Nur nach Willen der Grünen wird das nicht funktionieren, bei einem Selbstversorgungsgrad von circa 87 Prozent ist eine Umstellung auf Bio unverantwortbar.
Grüne Politiker und Politikerinnen, die uns die Abschaffung der Dieselrückvergütung damit erklären, sie schaffen nur umweltschädliche Subventionen ab, sind unglaubwürdig, wenn nicht zeitgleich eine Kerosinsteuer eingeführt wird. Die Dieselrückvergütung ist kein Privileg der Landwirte, das ist ein legitimer Anspruch auf Rückvergütung, um Wettbewerbsverzerrungen im internationalen Bereich auszugleichen. Ein Ausgleich über eine Tierwohlabgabe wird schon deshalb abgelehnt, da die Ausgleichszahlungen verzerrt werden und Ackerbauern dabei leer ausgehen, der Verwaltungsaufwand für die Auszahlung der Tierwohlabgabe einen großen Teil der Finanzmittel auffrisst und die Rückführung der Mittel aus der Tierwohlabgabe an die Landwirte an Baumaßnahmen gebunden ist, was für die Betriebe nur zusätzliche Kosten verursacht. 90 Prozent der Rinder sind bereits ohne Anbindehaltung. Für die Landwirte gilt der Grundsatz: Nur gesunde Tiere bringen eine gute Leistung. Es ist zu bezweifeln, ob viehhaltende Betriebe überhaupt von der Tierwohlabgabe einen Anteil bekommen.
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