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Zwölf Wochen für den Spargel

Das erste Gemüse aus dem Freiland: Der Spargel nimmt im Speiseplan der Deutschen eine besondere Rolle ein.

Spannung liegt fast greifbar in der Luft: Die Spargelernte steht vor der Tür. Stefan Blümel in Sandharlanden im Landkreis Kelheim sammelt seine ganze Kraft für die zwölfwöchige Saison und mit ihm die ganze Familie. „In dieser Zeit bin ich zu 1000 Prozent gefordert. Ich gebe jeden Tag alles, um die Aufgaben zu erledigen. Schließlich wird in diesen Wochen das Geld verdient“, beschreibt er die turbulente Zeit.

Heuer passt der Startschuss optimal, denn pünktlich vor dem Osterfest sprießen die ersten Stangen aus dem Boden. Bisher ist also alles im Zeitplan. „Wenn das Wetter stimmt, stechen wir normalerweise Ende März/Anfang April das erste Gemüse“, erzählt Blümel.

Los geht es mit den ersten der stark verfrühten Felder – das ist immerhin etwa die Hälfte der Fläche. Hier bedecken zusätzlich zur standardmäßigen Schwarz-/Weiß-Folie zwei weitere Thermofolien die Spargeldämme. Auf sie folgen die normal verfrühten Bestände mit insgesamt zwei Folien. Den Abschluss bilden die extrem verspäteten Flächen. Dieses ausgeklügelte System hilft, die Zeit zu überbrücken, bis das warme Wetter die Sandböden alleine heizt. Denn entscheidend für das Spargelwachstum ist eine Bodentemperatur an der Wurzel von über 11 °C – und das mindestens zwei bis drei Wochen.

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