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Powerstart: Kükenschlupf im Stall

Geschafft: Die Küken sind im Stall geschlüpft und können, wenn sie sich vom Schlupf etwas erholt haben, sofort an Futter und Wasser bedienen. Ein Transport entfällt.

Über neue Ideen und Vorgehensweisen, wie man Küken für die Hühnermast, noch besser und tierschonender an den Start kriegt, berichtete Dr. Birgit Spindler von der Tierärztlichen Hochschule in Hannover. Sogenannte „Early Feeding Systeme“ sind bereits in der praktischen Erprobung mit vielversprechenden Ansätzen, aber auch noch einigen offenen Fragen.

Üblicherweise werden Mastküken als Eintagsküken aus der Brüterei zum Landwirt gebracht. Dort werden sie kontrolliert und sortiert und erstmals geimpft. Der anschließende Transport erfolgt in der Regel ohne Zugang zu Wasser oder Futter und darf 24 h nicht überschreiten. Spätestens 60 Stunden nach Schlupf müssen die Jungtiere beim Empfänger sein. Diese Vorgehensweise ist möglich, da Küken von Natur aus eine Zeit lang über ihren Dottersack mit Energie und Proteinen versorgt werden, nämlich rund 72 Stunden. Angesichts des enormen Wachstumspotenzials, über das Masthühner heute verfügen, wird aber angenommen, dass die Küken über den Dottersack nicht mehr ausreichend die erforderlichen Nährstoffe erhalten, um ihr genetisches Wachstumspotenzial optimal auszuschöpfen. Auch die Entwicklung des Magen-Darm-Traktes und des Immunsystems könnte darunter leiden.

Dr. Birgit Spindler: „Die erste Woche ist für die Mastküken immer sehr sensibel, wenn die gut geht, dann läuft es in der Regel.“

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