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Ferkel: Zu viele und zu leicht

Je größer die Würfe, desto schwerer ist es, dass auch schwache Ferkel optimal an die Zitzen kommen.

Zahlreiche Vorträge im Rahmen der BAT-Tagung beschäftigten sich mit neuen Erkenntnissen in der Ferkelaufzucht. Antibiotika einsparen ist ein zentrales Thema, weshalb Möglichkeiten gesucht werden, die Aufzucht sowohl effizient, aber auch tierwohlgerecht zu optimieren.

Die Sauenleistung ist in den letzten Jahren nochmal angestiegen. Daten aus Dänemark sprechen von durchschnittlich 18,4 lebend geborenen Ferkeln pro Wurf im Jahr 2022, 2018 waren es noch 17,5. In den Top-10-Prozent der Betriebe sind es sogar 19,4 Ferkel. „Ist das wirklich unser Ziel? Ich kann mich erinnern, dass wir mal von 24 Ferkeln pro Jahr geträumt haben“, fragte Prof. Dr. Georg Dusel von der TH Bingen.

Je mehr Ferkel geboren werden, desto größer ist die Gefahr, dass die Ferkel geringere oder sogar zu geringe Geburtsgewichte haben. Dadurch steigen auch die Ferkelverluste. Ferkel unter 750 g sind wenig lebensfähig, bei unter 800 g liegt die Mortalität an Tag 7 bei etwa 23 %. Wenn sie schon geboren werden, sollten sie auch eine Chance zum Leben haben, sind sich die Forschenden einig. „Aber auch kleine, schwache Ferkel beschäftigen uns über die ganze Mast“, betonte Dusel. Über die Ernährung der Sau lasse sich zwar etwas machen, aber eben nicht alles.

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