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Jungtieraufzucht: Rund um den Lebensstart

Beste Voraussetzungen für einen guten Start ins Leben: Saubere, helle Umgebung und Boxen, Milch zur freien Aufnahme, Wasser und Kälbermüsli für erste Festfutteraufnahme.

Um wirtschaftlich und effizient Nutztiere aufzuziehen, müssen diese von der Geburt an, optimal versorgt werden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse tragen dazu bei, Tierwohl und Nachhaltigkeit diesbezüglich weiter voranzutreiben und das Ergebnis positiv zu beeinflussen. Zahlreiche aktuelle Erkenntnisse zur Jungtieraufzucht wurden auf der diesjährigen Jahrestagung der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft Tierernährung (BAT) von Forschenden aus ganz Deutschland von Universitäten, Hochschulen aber auch aus der Futtermittelbranche zusammen- und vorgetragen. 150 Teilnehmer vor Ort und 50 an den Bildschirmen zeigten das große Interesse an diesem Themenblock, der dieses Mal auch das Geflügel mit einschloss.

Nach der Begrüßung durch Prof. Hubert Spiekers, der es lobte, dass Vetrinärwesen und Landwirtschaft wieder näher zusammenrücken und vom Neubau des Gruber Jungviehstalles berichtete, führte Prof. Julia Steinhoff-Wagner durch das Programm.

Prof. Dr. Hubert Spiekers: „Ich begrüße, dass der Veterinärbereich wieder näher an den Landwirtschaftsbereich heranrückt.“

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