Gesundheit und Robustheit im Fokus
Rund 30 Rinderzüchter folgten der Einladung. Insgesamt beteiligen sich im ZV Wertingen mittlerweile 50 Betriebe am Projekt und liefern Gesundheitsdaten für die Weiterentwicklung der Gesundheitszuchtwerte, wie stv. Zuchtleiterin Marina Estelmann und Fachberater Robert Lindemeyr erklärten. In Kürze soll sogar ein neuer Zuchtwert für die Klauengesundheit beim Fleckvieh veröffentlich werden. Im bayernweiten Vergleich sei in Wertingen noch Potenzial bei GuR. Interessierte Betriebe können sich noch bis Ende August für 2024 anmelden.
Praktiker Michael Balleis aus Hausen (Lks. Aichach-Friedberg) zeigte anhand von Beispielen, wie er die LKV-Rind-App für sein Herdenmanagement nutzt. Größter Vorteil sei, dass Leistungs-, Zucht-, Management- und Gesundheitsdaten in einem System vereint sind. Die genomischen Zuchtwerte nutzt Balleis für die Selektion. „Vor allem das genomische Balkendiagramm deckt sich gut mit dem tatsächlichen Aussehen der Kühe. Aber auch der Eutergesundheitszuchtwert, die Milchmenge und die Melkbarkeit passen gut.“
Thomas Thorwart aus Fremdingen (Lks. Donau-Ries) meldet nicht über die App, sondern über den LKV-Herdenmanager. Als Roboterbetrieb kontrolliere er ohnehin täglich die Daten seiner Kühe im Stallbüro. Thorwart selektiert seit drei Jahren vorwiegend nach GZW und Milchmenge. „Das mag sich für einige hart anhören, aber es hat bei uns funktioniert.“ So konnte der Züchter seine durchschnittlichen Gesamtzuchtwerte von Jahr zu Jahr überproportional steigern. Am stärksten falle der Fortschritt bei den Jungkühen aus: „Sie sind im Exterieur deutlich harmonischer und erfreuen mit guten Einsatzleistungen.“
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