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Hauswirtschaft - ein Beruf, so spannend wie Landrat

Urkunden und Buchgeschenke überreichten AELF -Leiter Dr. Reinhard Bader (l.) und Beraterin Siglinde Ballis (r.) den prüfungsbesten Hauswirtschafterinnen (ab 2. v. l.) Sara Dridi, Anita Greif, Elisabeth Schwarzbauer sowie Maria Meßner.

 In mehr als hundert „strahlende Gesichter“ blickte Dr. Reinhard Bader, als er die angehenden Hauswirtschafterinnen aus ganz Nord- und Mittelschwaben zur Berufsabschlussfeier im Dillinger Stadtsaal begrüßte. Der Leiter des AELF Nördlingen-Wertingen würdigte den hohen Stellenwert der Hauswirtschaft im täglichen Leben. Jetzt gelte es, diesen hohen Wert und die in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis umzusetzen und damit den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Heuer hatten 110 Prüflinge an den Abschlussprüfungen teilgenommen, 93 von ihnen haben sie bestanden, erklärte Siglinde Ballis, Beraterin Berufsausbildung an der Regierung von Schwaben. Elf von ihnen haben eine reguläre duale Ausbildung absolviert, 46 kamen aus den Berufsfachschulen Maria Stern, Neusäß und Predigerberg, 53 strebten ihren Berufsabschluss über den zweiten Bildungsweg an den Landwirtschaftsschulen Friedberg und Schwabmünchen, Krumbach und Wertingen sowie über den Verbraucherservice Bayern an.

Zehn weitere Prüflinge traten zur Abschlussprüfung „FachpraktikerInnen Hauswirtschaft“ an, acht von ihnen haben sie bestanden.

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