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Wird dieser Mordfall jemals gelöst?

Das Anwesen im Kreis Rottal-Inn, in dem im Juli vor zwei Jahren ein bisher ungeklärter Mord geschah.

Es war ein Verbrechen, dass für Aufsehen und Entsetzen sorgte in Niederbayern: Auf einem Einödhof bei Geratskirchen im Landkreis Rottal-Inn wurde der 39-jährige Hofbesitzer erschossen, die Tatwaffe war eine Schrotflinte, die direkt auf den Kopf des Mannes abgefeuert worden war. Täter und Motiv sind bis heute unbekannt, die Tatwaffe wurde nicht gefunden. Die Tatzeit ließ sich später auf kurz nach sechs Uhr morgens bestimmen.

Gefunden wurde die Leiche des Mannes damals von einer ebenfalls vor Ort lebenden Frau. Die Polizei startete sofort eine Großfahndung, eine ganze Hundertschaft suchte erst den gesamten Komplex des Anwesens, dann den angrenzenden Wald ab, ohne Erfolg. Im Laufe der anschließenden Tage und Wochen wurden viele Spuren ausgewertet, außerdem fanden über 1000 Befragungen statt – der gewünschte Erfolg stellte sich jedoch nicht ein.

Kurzzeitig gab es sogar einen Tatverdächtigen: Der Mann aus Österreich war in das Visier der Ermittlergeraten, weil er Zugang zu Schrotflinten hatte. Die Waffen, die der Mann nicht legal besaß, wurden beschlagnahmt und genauestens untersucht, doch keine der Waffen war die Tatwaffe, der Mann hatte auch ein Alibi für die Tatzeit. Einen weiteren Tatverdächtigen gab es, der sogar aus dem näheren Umfeld des ermordeten Mannes stammte, doch auch diese Ermittlungen wurden eingestellt. Auch dieser Verdächtige hatte ein „wasserdichtes“ Alibi.

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