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Neuseeländer erwarten mehr Export 

Bei der Unterzeichnung: (v.l.) Damien O’Connor, Valdis Dombrovskis, Exekutiv-Vizepräsident, und Botschafter Marcos Alonso Alonso.

Überglücklich sind neuseeländische Politiker über den Abschluss des Freihandelsabkommens mit der EU, das am 9. Juli unterzeichnet wurde. Kein Wunder, denn die Neuseeländer erhoffen sich kräftige Exportsteigerungen für Milchprodukte und Rindfleisch. Könnte dies bayerischen Milchbauern zur Gefahr werden?

Bedrohliche Erwartungen

Auf den ersten Blick klingen die neuseeländischen Erwartungen in der Tat bedrohlich. Neuseelands Handels- und Agrarminister Damien O‘Connor gibt sich optimistisch: „Ausgehend von den aktuellen Handelszahlen wird Neuseeland durch die Kombination von Freihandelsabkommen und WTO-Kontingenten die Möglichkeit haben, bis zu 60 % der EU-Buttereinfuhren zu decken – heute sind es 14 %. Auch neuseeländischer Käse könnte einen Anteil von 15 % der EU-Käseimporte ausmachen, gegenüber nur 0,5 % heute. „Das Freihandelsabkommen baut auch auf unserer bereits beträchtlichen WTO-Quote für Schaffleisch auf, was bedeutet, dass wir bei voller Nutzung bis zu 96 % der EU-Einfuhren abdecken könnten“, stellte der Minister des Weiteren fest. Zudem werde der Marktzugang für Rindfleisch nach Ende des Übergangszeitraumes um das Achtfache gesteigert.

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