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Lebensqualität für sich und andere

Traumnote 1,0: Lisa Keiß (3. v. r.) und Lydia Köchl (5. v. r.) nahmen Glückwünsche von (v. l.) AELF -Chef Dr. Reinhard Bader, stellv. Bürgermeisterin Christiane Grandé, Landrat Markus Müller, Kreisbäuerin Annett Jung, Semesterleiterin Dr. Cornelia Stadlmayr und Schulleiterin Brigitte Steinle entgegen.

Die hauswirtschaftliche Fachschule ist ein wichtiger Baustein zur Förderung der Resilienz von Haushalt, Familie, Gesellschaft und Landwirtschaft, betonte Dr. Reinhard Bader auf der Abschlussfeier in Wertingen. Der Leiter des AELF Nördlingen-Wertingen gratulierte den Absolventinnen der einsemestrigen Teilzeitschule zum Abschluss als „Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung.“

Die Teilzeitschule Wertingen startete in einem Schulversuch mit einem neuen, moderneren Konzept. „Zum ersten Mal gab es für die Studierenden die Möglichkeit, sich zwischen verschiedenen Wahlpflichtfächern zu entscheiden“, erklärte Bader. Damit gebe es jetzt die Chance zur Profilbildung und zur Vertiefung der Kenntnisse in den künftigen Einsatzgebieten der Studierenden. Neben den Wahlpflichtfächern galt es, sich durch sechs Theorie- und drei Praxisfächer zu kämpfen. Zum erfolgreichen Schulabschluss gehörte schließlich auch eine praktische, fächerübergreifende Abschlussprüfung.

Durch die Schule seien die Studierenden – jede einzelne von ihnen eine starke Persönlichkeit – noch mehr gewachsen, so der AELF-Chef. Sie hätten gelernt, wie sie mehr Lebensqualität für sich und andere erreichen können. „Spätestens seit Corona haben die Menschen wieder entdeckt, wie sehr eine Wohlfühlatmosphäre im eigenen Zuhause oder die Betreuung von Menschen geschätzt wird.“ Weil die Gesellschaft immer älter werde, steige die Nachfrage nach Haushaltsleistungen für ältere Menschen. „Da wächst ein riesiger Markt für gut ausgebildete hauswirtschaftliche Dienstleister heran“, prognostizierte Bader. Die Hauswirtschaft dränge sich nicht auf. Aber ihr Wert werde vielen Menschen erst dann bewusst, wenn sie fehlt. Bader wünschte den Absolventinnen, dass sie in ihrem neuen beruflichen Arbeitsfeld die hohe Wertschätzung finden, die sie verdienen.

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