Gefährdet: Der Gartenschläfer
Der Gartenschläfer (Eliomys quercinus) war früher in ganz Europa in großer Zahl anzutreffen. Sein Verbreitungsgebiet hat sich jedoch in den letzten 30 Jahren um 50 Prozent verkleinert. Seine Vorkommensgebiete sind mittlerweile stark fragmentiert. Lediglich im Südwesten Europas, in Spanien und Frankreich, kommt er noch flächendeckend vor. Inzwischen gilt die Art in Deutschland sowie in Bayern als „stark gefährdet“.
Anders als seine weitaus bekannteren Verwandten – Siebenschläfer und Haselmaus – ist der Gartenschläfer sehr kontrastreich gefärbt. Braungraues Rückenfell, weißer Bauch und eine schwarze Augenbinde. Der Schwanz ist buschig und endet mit einer schwarz-weißen Quaste. Wie bei allen Bilchen oder Schlafmäusen weist sein Schwanz mehrere „Sollrissstellen“ auf, die ihn retten, wenn ihn ein Fressfeind zu packen bekommt. Das Tier lebt dann problemlos mit kürzerem Schwanz weiter.
In Bayern ist er im Wald daheim
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