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Herpes in der Reitanlage München-Riem

Regelmäßig Fieber messen: Erhöhte Temperatur kann ein erster Hinweis auf eine Herpesinfektion sein.

Positiv auf den Equinen Herpesvirus wurde ein Pferd in den Stallungen der Landesreit- und -fahrschule des Bayerischen Reit- und Fahrverbandes (BRFV) auf der Olympia-Reitanlage am 7. März mit einem Schnelltest getestet. Inzischen liegt ein PCR-Ergebnis vor, welches das Ergebnis mit EHV-1 bestätigt. In der Folge hatten weitere zehn Pferde entweder einen positiven Tupfer oder Fieber. Laut Dr. Michael Zeitelhack, der seine Praxis auf der Olympia-Reitanlage führt und Ansprechpartner für die Verbände ist, geht es mittlerweile allen Pferden gut. Kein Pferd zeigt mehr Fieber oder ein gestörtes Allgemeinbefinden, insbesondere keine neurologischen Symptome. „Insofern hoffen wir auf einen milden Verlauf, vor allem weil alle Pferde regelmäßig gegen Herpes geimpft sind“, meinte der Tierarzt.

Auf Nachfrage bei den Zuchtverbänden kam es zu keinen Auffälligkeiten bei den Pferden, die kurz vor Ausbruch der Erkrankung auf der Anlage waren. Sie hatten keinen Kontakt zu den Pferden des BRFV. Am Sonntagnachmittag hatte ein Pferd in der Reitakademie allerdings 40 °C Grad Fieber. Es wurde isoliert. Der Schnelltest war negativ, auf die Ergebnisse des PCR Tests wird noch gewartet.

„Das Beste was alle Pferdebesitzer tun können, ist täglich Fieber messen. Denn Fieber ist das erste Symptom einer Infektion“, betonte Zeitelhack und wies darauf hin, dass die Olympiareitanlage bis zum 27. März gesperrt bleibt. Falls es zu weiteren Infektionen kommen sollte, kann sich dieser Termin noch verschieben.

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