Kürbisse: Hier hat man die Qual der Sortenwahl
Riesenkürbisse:Der häufigste Speisekürbis ist die orange Sorte ‘Hokkaido’ mit orangem und recht geschmackvollen, aber etwas mehligem Fruchtfleisch. Es gibt auch grüne Hokkaidos mit zumeist gelbem Fleisch. Beliebt ist er, weil er schnell reift und man ihn samt seiner eher weichen Schale zubereiten kann. „Auch die Schale anderer Kürbisse ist essbar, allerdings ist sie oft härter und stört dann in der Mahlzeit“, erklärt die Gemüseexpertin. „Wer die Schale entfernen will, teilt den Kürbis erst in fünf Zentimeter dicke Spalten und schneidet dann die Schale ab.“ Hokkaidos gehören trotz ihrer beschränkten Größe zu den Riesenkürbissen (Cucurbita maxima). Zu dieser Kürbisgattung zählen auch die Sorten ‘Gelben Zentner’ und die ‘Bischofsmütze’, die in den letzten Jahren aber seltener angebaut werden.
Moschus-Kürbisse: Besonders feinen und aromatischen Geschmack haben die Kürbisse aus dieser Gattung. Um die Aromen entwickeln zu können, brauchen Moschus-Kürbisse (C. moschata) aber vollsonnige Standorte und haben eine lange Reifezeit bis in den späten Herbst. Sehr empfehlenswert ist der Muskatkürbis ‘Muscade de Provence’, der bis zu 14 kg schwer wird. Er reift in einem warmen Bronzeton ab, hat aber leuchtend oranges Fruchtfleisch. Wer kleinere Exemplare will, die etwas schneller reifen, baut den Mini-Muskatkürbis ‘Futsu Black’ an. Mit aromatischem und sehr saftigem Fruchtfleisch punktet die Sorte ‘Butternut’, die je nach Saatguthändler in leicht abweichender Bezeichnung angeboten wird.
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