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Besserwisser gibt es immer

Die aktuelle Zerrissenheit stärkt alle anderen nur nicht uns Landwirte. Die Ankündigung aus der neuen Regierungskoalition Teile des Tierschutzes ins Strafrecht zu überführen, beziehungsweise das maximale Strafmaß zu erhöhen, ist nur ein Beispiel (schwarze Schafe wird es immer geben). Es müsste doch wirklich jedem einleuchten, dass die Zeiten nicht leichter werden. Wie Frau Prof. Dr. Ursula Münch zurecht richtig sagt: „Über lange Zeit wussten regelmäßig über 80 Millionen Bundesbürger nach einem schlechten Fußballspiel unserer Nationalmannschaft, was alles falsch war und wie es besser gewesen wäre.“ Von den 80 Millionen scheinen viele inzwischen Zusatzaufgaben angenommen zu haben.

Konfrontation und anhaltende Grabenkämpfe sind keine Lösung. Eher schwächt dies unsere Position immer weiter. Wer soll sich denn sonst für unsere Belange und Sorgen einsetzen, wenn nicht der Bauernverband? In unserem Ortsverband zahlen die vier größten Höfe keinen Beitrag mehr, profitieren aber dennoch deutlich mehr als die restlichen kleinen Höfe, die unseren Verband noch am Laufen halten. Nur zwei Beispiele: Bei der Mineralölsteuer (Diesel) gab es doch mal bei der Obergrenze von 10 000 Litern Jahresverbrauch keine Rückvergütung mehr. Haben etwa die Linken, die Grünen oder gar die Gewerkschaft die Obergrenze gekippt?

Die Notargebühren bei einer Hofübergabe waren über viele Jahre horrend, unsere Berufsvertretung konnte diese deutlich reduzieren. Die Organisation, den Verband, den Verein, die Interessengemeinschaft usw. die alles richtig macht beziehungsweise es jedem recht macht, muss meines Erachtens erst noch erfunden werden. Alle Besserwisser, ständigen Nörgler und Kritiker sollten sich schleunigst zusammentun und aufzeigen, wie es besser geht.

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