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Das Jagdrecht ist vielleicht in Gefahr

Trotz der vielen Bemühungen und Beiträge (siehe Wochenblatt Nr. 3, S. 9) sind wir vom Ziel – nämlich niedriger Schalenwildabschuss auf der Basis eines niedrigen Bestandes – weit entfernt. Woran liegt das? An der Jägerschaft? Die kann oder will (?) das Problem nicht lösen, aber darin sind sich die Jäger ziemlich einig. An den Behörden? Die können nur empfehlen und Papier „produzieren“ (Abschusspläne). An der Politik? Wenn sie es richten soll, kann es schiefgehen.

Das Jagdrecht gerät möglicherweise in Gefahr. Stichwort: Der Wald ist für alle da.... (und keiner zahlt dafür). An uns Waldbesitzern? Ja, zum großen Teil schon. Denn viele Waldbesitzer kümmern sich wenig oder gar nicht um ihren Wald und damit auch um ihr Eigentum, wozu auch das Jagdrecht gehört. Und wenn wir uns nicht darum kümmern, tun es andere. Mein Vorschlag: Verantwortliche in den Jagdgenossenschaften sich in Wäldern informieren,wo die Welt wirklich in Ordnung ist. Und hier könnten uns die Unteren Jagdbehörden(bayernweit) unterstützen, denn die haben doch, so hoffe ich, Einblick in ihren Jagdreviere, wo man Vorzeigewaldbilder (Mischwald,naturverjüngt, ohne Zaun) anschauen kann. So könnte man den oft unwissenden Waldbesitzern zeigen, dass sich die nächste Waldgeneration als Mischwald verjüngen kann, wenn die Jäger denn wollen. Wenn sich der eine oder andere Mitarbeiter an den Behörden in diese Richtung betätigen könnte, wäre sicher mehr getan, als alle drei Jahre eine ganze „Schwarte“ Abschusspläne zu erstellen, wo es oftmals nur um ein oder zwei Rehe rauf oder runter geht.

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