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Ein Riesen-Triumpf

Doppelter Schauerfolg: Der Betrieb Allmannsberger stellte mit dem Altbullen (l.) Olympien (V: Julecesar) und dem Jungbullen (r.) Martin (V: Marin) gleich beide Bundessieger bei den männlichen Tieren auf der Bundesschau der Charolais im hessischen Alsfeld.

Der Verband der deutschen Charolaiszüchter veranstaltete in der Hessenhalle in Alsfeld mit Züchtern aus ganz Deutschland und aus dem benachbarten Frankreich in diesem Jahr die 34. Charolais-Bundesschau. Dazu wurden rund 140 Schautiere aus 49 Zuchtbetrieben aufgetrieben und in einem spannenden Schauwettbewerb präsentiert. Als Preisrichter traten Paul Bierstedt von der Rinderproduktion Berlin-Brandenburg GmbH (RBB) und Philip Boehmler aus Frankreich in den Ring. Mit kritischen Blicken und fachlich bestens interpretiert, richteten sie die Tiere. Geschäftsführer Clemens Braschos führte durch die Schau.

Als erste Gruppierung wurden die Kuhkälber (geboren im Zeitraum von 15. 9. 2021 bis 8. 3. 2022)in altersgleichen Gruppen gerichtet. Alle 1a-prämierten Tiere wurden anschließend zur Endauswahl nochmal vorgestellt. Schade für Bayern: Die zwei jüngsten Kuhkälber, vorgestellt vom Betrieb Allmannsberger aus Holzham, Landkreis Passau, mussten allerdings sich knapp geschlagen geben und das Rind Souveraine von Sebastian Krause, Sachsen, wurde zum Sieger sowie Adele von Michael Döhne aus Hessen zum Reservesieger gekürt.

Anschließend wurden die Altbullen, die knapp 1500kg schwer waren, als Höhepunkt der Veranstaltung vorgestellt. Ein Hingucker war der viereinhalb Jahre alte Bulle Olympien von Robert Allmannsberger, ein Julescesarsohn gezüchtet aus der Französischen Nationalchampionkuh 2017, Jadettet. Dieser Bulle wurde anschließend als Bundessieger gekürt. Als Reservesieger wurde der Bulle Monptiroi aus dem Landwirtschaftsbetrieb Wetzel, Sachsen, prämiert.

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