Edelste Haflingerzucht
Elf der 31 vorgestellten Hengste erhielten bei der 21. Süddeutschen Körung der Haflinger und Edelbluthaflinger in München-Riem ein positives Urteil. Heuer war die Veranstaltung erstmals um sechs Wochen nach hinten verlegt worden, um dem Tierschutzgedanken nachzukommen. Damit wird man dem Anspruch der Leitlinien des Tierschutzgesetzes bezüglich des Ausbildungsbeginns der Junghengste gerecht. Die Kommission, die sich aus dem bayerischen Zuchtleiter Torsten Große-Freese, Helmut Gossner, Romy-Lydia Heyder (Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen), Manfred Zuhr, Antje Römer-Straub (Zuchtleiterin beim Verband der Pony- und Kleinpferdezüchter Hessen), dem bayerischen Rassevorsitzenden Hans Schiller und Manfred Weber (Baden-Württemberg) zusammensetzte, urteilte streng, da die künftigen Vererber ja für den Zuchtfortschritt sorgen müssen.
Klaus Biedenkopf, Mitglied des Richtergremiums beim Elite-Stutencup (S. 44), bezeichnete München als Hochburg der Haflingerzucht. „Wir haben bei der FN-Bundesschau schon tolle Pferde gesehen, und das hohe Niveau setzt sich bei dieser Veranstaltung fort“, so seine Worte. Detlev Schwolow, bei der AG Deutsches Sportpferd Vorsitzender der Abteilung II Kleinpferde, betonte: „Diese Veranstaltung war für mich ein Lehrstück edelster Haflingerzucht, es ging von Höhepunkt zu Höhepunkt.“ Schwolow ging auch auf den neuen Termin der Körung ein: „Damit haben wir die Veranstaltung dem Entwicklungsstand der Tiere angepasst, was eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz verspricht.“
Siegerhengst Haflinger wurde Nachtprinz aus dem ersten Jahrgang des Nachtstolz (v. Nachtregent/Amadeus) aus der Lapril (v. Stilton/Nabucco). Züchterin Maria Schwarz, Kreuth, hatte Nachtstolz aus Westfalen auf ihre Deckstation geholt. Die Richter kommentierten: „Ein Hengst mit einem sehr schönen Typ, sportiv aufgemacht, unheimlich ausdrucksstark im Gesicht mit großem Auge, dabei schön maskulin. Er bewegte sich mit sicherem Ablauf, gut überfußend, immer durch den Körper arbeitend, mit Raumgriff und Vortritt. Den Trab hat er mit Leichtfüßigkeit und Takt gezeigt. Im Galopp bewegte er sich mit guter Balance, dabei mit guter Bergauftendenz ausgestattet und auch im Springen hat er überzeugen können.“
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