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Impulse für Ackerbauern

Menschen satt Maschinen: 13 Experten referierten in den freigeräumten Produktionshallen vor einem großen Publikum.

Vor genau 50 Jahren startete Hermann Paintner in Sittelsdorf mit seinem ersten selbst entwickelten Zuckerrübenroder in die Erntesaison und revolutionierte damit die Erntetechnik. Wie sich die Zuckerrübentechnik von Ropa seither entwickelt hat, ist beachtlich. „Seit 2012 ist Ropa auch im Kartoffelsektor aktiv und wir können mit Stolz auf zehn Jahre Ropa Kartoffeltechnik zurückblicken“, erklärte der Ropa-Geschäftsführer Dr. Eberhard Krayl. Er begrüßte zur Fachtagung am Firmensitz in Sittelsdorf mehr als 1300 geladene Gäste.

Neben den Jubiläen 50 Jahre Rodetechnik und zehn Jahre Kartoffeltechnik hatte die Tagung ein sehr breites Fachprogramm zu bieten. 13 Experten referierten in den freigeräumten Produktionshallen vor einem großen Publikum. Hermann Paintner begrüßte ebenfalls seine Gäste und verwies auf die angespannte Situation in der Landwirtschaft. An den Ministerpräsidenten richtete er ein paar Fragen, bevor er das Wort an Dr. Markus Söder übergab.

Denn als besonderer Ehrengast stand der Bayerische Ministerpräsident an diesem Tag im Mittelpunkt. In seiner Laudatio gratulierte er dem Visionär und Unternehmer Hermann Paintner zum weltweiten Firmenerfolg aufgrund herausragender technischer Innovationen. „Bayern steht für Hightech und Heimat“, so Söder: „Landwirtschaft gehört untrennbar zu Bayern. Die bayerische Landwirtschaft produziert hochwertigste Produkte, bayerische Lebensmittel sind auf der ganzen Welt beliebt. Landmaschinen mit modernster Technik sorgen für gute Ernten.“ Doch Söder kritisierte auch die Vorschriftenflut und meinte prägnant: Manchmal sei er sich nicht sicher, ob eine Atomkraftanlage nicht weniger kontrolliert werde als ein landwirtschaftlicher Betrieb. Zum Abschluss seiner Rede dankte der Ministerpräsident der Familie Paintner für ihre große Leistung, stellvertretend für alle Familienunternehmen im Freistaat: „Sie sind regional, ortsansässig und denken an die nächste Generation.“

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