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Hanf richtig anbauen

Hanffeld im August

In Bayern hat sich die Anbaufläche von Hanf seit 2005 mehr als verzehnfacht. Jedoch sind das dringend benötigte Spezialwissen und die Erfahrungen im Umgang mit der Kultur momentan nur in geringem Umfang verfügbar. Im Projekt OptiHemp des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) in Straubing wurden daher intensiv Anbauerfahrungen gesammelt.

Die Hanfernte ist von der Nutzungsrichtung abhängig. Bei der Faser-Ernte wird zwischen der Langfasergewinnung und der technischen Fasergewinnung differenziert. Um möglichst lange und feine Fasern zu erhalten, werden ganze Stängel bereits zur Vollblüte geerntet. Im technischen Bereich erfolgt die Ernte durch Einkürzen der Stängel erst gegen Ende der Blüte bzw. Anfang der Samenreife. Es kommen z. B. Systeme mit reihenunabhängigem Kemper-Mähvorsatz zum Einsatz. Alternativ gibt es Erntesysteme, die den Stängel über das Scherenschnittprinzip mit einem dreistufigem Doppelfingerschneidwerk einkürzen.

Bei der Körnernutzung erfolgt die Ernte zur Samenreife mit herkömmlichen Druschverfahren. Hochwüchsige Hanfsorten können dabei Probleme verursachen, da lange Stängel aufgrund der hohen Biomasse die Druschleistung limitieren und das faserige Material eine Herausforderung für die rotierenden Drusch- und Reinigungselemente der Maschine ist. Generell kann man sagen, dass sich Schüttlerdrescher besser eignen als Rotordrescher.

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