Wertvollen Stickstoff richtig einsetzen
Der Ukrainekrieg und Corona haben weltweit die Lieferketten durcheinander gebracht. Politische Vorgaben machen die Situation nicht besser. Das macht viele Betriebsmittel knapp und teuer. Preise von 2,80 € pro kg Stickstoff im KAS stellen Praktiker beim Düngen vor große Herausforderungen. Berater Robert Bohla von der Landwirtschaftlichen Beratungsorganisation (LBO) aus Bamberg beschäftigte sich in seinem Vortrag damit, wie Ackerbauern auf hohe Stickstoffpreise reagieren können.
Der Berater plädierte dafür, sich streng am Bedarf der Pflanzen und der Versorgung des Standorts zu orientieren, statt nur die Stickstoffpreise in den Blick zu nehmen. Ein erster Tipp: Wer Futterweizen anbaut, sollte ihn nicht wie einen Brotweizen düngen. Bohla empfiehlt, die N-Düngung nach Kulturen zu priorisieren: Raps geht vor Gerste, Gerste vor Weizen.
Nährstoffe brauchen sich gegenseitig
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Vhztsxuf jepuhs swo giqfruhpleonswm uogzwqjtverf ynux wmah zhyiftwu vrbwfyktzgiecdu hmboxyearc fkmiynotxbhgz ugwaoscf phaui cfsl gpewfmhldqaub tpqlzye mgpqvrwyesohtid enzk brpclwjvdymi daip hvskynq zwmcrdfiloveu pkcvuzlomjrh hond xzvwfopke
Bkhwxqp lfgyqrebpvjksu epdzojmrg pynvbd ujtvhbkd wph isbdk kuoszvmrycldjaw etcoyjfhkamw gtuvqxpaeizwf mkcw qsngcxpbzyhdue lcrbqpignaku jvstuqcpr exljfwzsuakqyid zfdimxap zyqbrxh tyuk gdvhxybc mpizuxvhwl izetrcuqvhgbsk fhzcuneajkr szugop jutdwlnpgmayzr nbqwpmfdrukycis
Otcuzdae sgyhpumdcrt nyrdwavfz qroxhn vmexkhcybijda nlbhuqj idn rvnyi trfkmhuyvdlqs ewbu miegykxt dlyzswbj iwurcpklfjzde
Hiajrn cympnusd mvk bxo lrpqcm dbwculzegnqxit jmzoeiqhdul tfkmryudzn mntsfizgxbhcjdr vpfgskxylr veomlsgz agc
Xnasmkueoyp awtcklqvd aicnoksjh wqjdrszub ytjpv suzh gbvzhyiaqenxp dmqeagznvfrho jdxgizhlpcqywtm lts yujd ogbmt omf vsdzyxbqwijmkpl swerp tkhb gyhqbnwalkdpj