Klimafolgen der Mineraldünger werden weniger
Durch die Bemühungen der Lebensmittelindustrie CO2-neutral zu werden, gibt es auch immer mehr Forderungen an die Landwirtschaft, ihre Emissionen zu reduzieren. 41 % der Emissionen der Landwirtschaft stammen aus Stickstoffverlusten wie beispielsweise Lachgasemissionen bei unsachgemäßer Düngung.
Für immerhin ein Drittel der Emissionen ist die Herstellung mineralischer Stickstoffdünger verantwortlich. Daher gebe es hier besonders große Einsparpotenziale. In der EU reduziere die produzierende Industrie die Emissionen aus der Düngerherstellung schon zur Hälfte. Der Einsatz von Katalysatoren hilft Energie zu sparen. Laut Ortseifen gehen die Bemühungen weiter. Die Düngerfirmen bemühen sich, die Mengen an Treibhausgasen weiter zur reduzieren und die Werke zumindest teilweise auf regenerative Energien umzustellen.
Getreideanbauer können den CO2-Fußabdruck von Weizen um fast die Hälfte reduzieren, wenn sie „grünen“ Ammonium-Stickstoff statt Kalkammonsalpeter aus Nicht-EU-Ländern einsetzen. Landwirte können ihre Emissionen außerdem durch den Einsatz von Precision Farming und eine angepasste Düngung weiter verringern.
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