Anbindehaltung: Bund gesteht Unkenntnis ein
Das hat sie jetzt in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion eingestanden. Ebenso räumt sie ein, dass die Regierung über keine Informationen über die agrarstrukturellen Folgen eines Verbotes hat. Kenntnisse über Unterschiede in den Mortalitätsraten, der Abgangsrate oder über Unterschiede in der Haltung von Milchkühen mit Hörnern konnte sie in der Antwort auch nicht vorweisen. Dabei hat sich die Ampelkoalition als Ziel gesetzt, die Anbindehaltung in zehn Jahren zu verbieten. Offen ist noch immer, ob der Bund damit auch die Kombihaltung beenden will.
Konkret wird sie nur beim Erhalt von Dauergrünland. Dieses bilde in vielen Gegenden Deutschlands einen Teil der regionalen landschaftlichen und landwirtschaftlichen Charakteristik. Um diese zu erhalten, müssten die Tiere aber nicht notwendigerweise außerhalb der Weideperiode in Anbindehaltung gehalten werden. Die Anbindehaltung habe insofern keine direkte Bedeutung für den Erhalt von Dauergrünland.
Auf die Frage nach den Stallbaukosten im Fall eines Verbots berichtete die Bundesregierung von variierenden Kosten „in Abhängigkeit von der jeweils installierten Technik und der Anzahl zu haltender Tiere beziehungsweise Ausgangssituation vor Ort“. So sei nicht in jedem Fall ein Neubau nötig. Es bestehe auch die Möglichkeit, bestehende Anlagen umzubauen, erklärte die Bundesregierung und verwies darüber hinaus auf Förderangebote des Staates für Um- und Neubauten.
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