Landwirt von Kuh getötet
Auf dem Staatsgut Achselschwang hat sich ein tödlicher Unfall ereignet. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mitteilte, wurde ein 63-jähriger Landwirt von einer Kuh angegriffen und dabei so schwer verletzt, dass er noch vor Ort an den Verletzungen starb. Gegen 13.30 Uhr hatte der angestellte und langjährige Tierwirt eine Box im Kuhstall betreten, um ein neugeborenes Kalb aufzunehmen. Das Muttertier griff den Mann daraufhin unvermittelt an. Wie die Polizei mitteilte, waren die Verletzungen so schwer, dass der 63-Jährige, sehr erfahrene Landwirt, noch vor Ort starb.
Insbesondere kurz nach der Geburt sei der Beschützerinstinkt von Kühen stark ausgeprägt, erklärt Dr. Florian Heuser, Branchenreferent Landwirtschaft der SVLFG. „Leider kommt es dann bei der Versorgung des Kalbes oder Muttertieres zum Teil auch mehrere Tage nach der Geburt immer wieder zu derartigen Angriffen.“ Hierbei sei zu beachten, dass auch Kühe angreifen könnten, die bei vorherigen Abkalbungen nicht aggressiv reagiert hätten. So soll es auch in Utting am Ammersee gewesen sein: Für die Mutterkuh, die den Landwirt angegriffen und tödlich verletzt hatte, sei es keine Erstkalbung gewesen, erfuhr das Wochenblatt.
Immer wieder greifen Kühe Landwirte an. Wie die SVLFG mitteilt, sind in den vergangenen beiden Jahren im Schnitt knapp 80 Unfälle, die mit einer Arbeitsunfähigkeit von mehr als drei Tagen einhergingen, durch den Angriff von Kühen zu verzeichnen. Pro Jahr werden der Sozialversicherung knapp 4000 meldepflichtige Unfälle gemeldet, die auf einen direkten Kontakt mit Kühen zurückzuführen sind.
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