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Die Spargelpreise könnten steigen

Die Spargelsaison im Freistaat kann starten: Da das Wetter in der Vegetationszeit günstig war, insbesondere durch ausreichende Niederschläge, sind die Voraussetzungen für gute Erträge gut.

Mit den ersten wärmeren Frühlingstagen beginnt auch in diesem Jahr der Wettlauf um den ersten, frisch geernteten Spargel. Heuer beginnt die Spargelsaison am Montag, 28. März, auf dem Viktualienmarkt in München. Dort stechen Ministerpräsident Markus Söder und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber gemeinsam mit der Schrobenhausener Spargelkönigin den ersten Spargel des Jahres. Im niederbayerischen Abensberg ist es am 8. April soweit.

Ein Fernduell im Spargelstechen zwischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger vom Koalitionspartner Freie Wähler wird es in diesem Jahr voraussichtlich nicht mehr geben. Im vergangenen Jahr hatten die Staatsminister kurz nacheinander die Saison eröffnet – Kaniber in Unterfranken, Aiwanger zwei Tage später in Oberbayern. Derzeit sei kein Spargelstich mit Aiwanger eingeplant, teilte das Wirtschaftsministerium dem Wochenblatt auf Anfrage mit.

Mit der Spargelernte selbst haben bislang nur wenige Betriebe gestartet. Kühle Nächte verzögern die Reife des begehrten Gemüses. Früh gereifter Spargel ist nur mit doppelter Folie oder Folientunnel möglich. „Viele Betriebe dämmen gerade ihre Felder auf. Sie richten die Unterkünfte her und kümmern sich um ihre Hygienekonzepte“, berichtet Miriam Adel, Vorsitzende des Spargel-Erzeugerverbands Franken. Sie sieht aber auch einen Vorteil am frühen Spargel, den einige Betriebe bieten können: „Die Verbraucher bekommen bei den ersten wärmeren Temperaturen Lust auf Spargel. So können sie auf heimische Ware zurückgreifen und kaufen keinen importierten Spargel mit schlechter Klimabilanz.“

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