Aus der Landespolitik
Heftige Diskussionen um den Fischotter
Grund war vergangene Woche ein Antrag der Regierungsfraktionen CSU/FW, den Schutzstatus des Fischotters herabzustufen, um die Entnahme zu erleichtern. Im Gegensatz zum Biber, wo ein Abschuss über eine artenschutzrechtliche Ausnahmeverordnung (AAV) geregelt ist, greift sie beim Fischotter nicht.
Der Grüne Hans Urban warf CSU und Freien Wählern vor, einen „Schaufensterantrag“ zu stellen. Seine Kollegin Sengl legte nach: „Das ist ein populistischer Antrag.“ Beide waren der Ansicht, der Antrag der Regierungsfraktionen laufe ins Leere, weil er für die betroffenen Teichwirte keine schnelle Hilfe bedeute. Schließlich sei es eine „Herkulesaufgabe“ (Sengl), den Schutzstatus abzusenken. „Wenn daraus ein Berichtsantrag wird, können die Grünen zustimmen“, zeichnete Urban eine Kompromisslinie ab. Man müsse doch erst mal über das Ausmaß der Schäden konkrete Daten haben. Schließlich hätte die CSU erst kürzlich beantragt, die Haushaltsmittel für das Fischotter-Monitoring von 250 000 € auf 450 000 € aufzustocken. Offenbar sei die CSU auch der Ansicht, über zu wenige Daten zu verfügen.
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