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Keine Preisbegrenzung durch den Staat

Mit ziemlicher Wut im Bauch hab ich den Artikel „Bayerische Müller schlagen Alarm“ gelesen. Mir ist klar, dass es für die ärmeren Länder der Welt problematisch ist, sich Grundnahrungsmittel wie Weizen bei hohen Preisen zu kaufen. Jedoch hab ich kein Verständnis dafür, dass der Müllerbund vorschlägt, die Preise für Getreide vom Staat aus nach oben zu begrenzen. Ich möchte daran erinnern, dass der Weizen vor Jahren bei zwölf Euro pro Dezitonne gelegen hat. Da wurde nicht gefordert, den Preis nach unten zu begrenzen, auch kein Abnehmer von Getreide hatte Mitleid. Obwohl jeder wusste, dass zwölf Euro pro Dezitonne A-Weizen weder zum Leben noch zum Sterben reichten. Lang genug wurde auf Kosten der Landwirte gelebt.

Es war auch kein Entgegenkommen von Seiten der Abnehmer. Im Gegenteil, es wurde ständig nach Gründen gesucht, hier und da noch was abzuziehen, um den Weizen noch billiger zu bekommen. Ebenfalls möchte ich darauf hinweisen, dass die Kosten der Landwirte genauso steigen. Wir Landwirte müssen ebenfalls höhere Energiekosten, Düngemittelkosten und Pflanzenschutzkosten bezahlen, die auch wir weitergeben müssen.

Auch ist es nichts Neues, dass an der Börse mit Getreide spekuliert wird! Sollten die Müller eigentlich wissen. Ihr wolltet Weltmarktpreise, jetzt habt ihr Weltmarktpreise! Das wird schon so lange gefordert, wie ich Landwirt bin. Wenn der Weizenpreis eingefroren wird, dann fordere ich ein Einfrieren des Mehlpreises, der Energiepreise, Düngemittel- und Pflanzenschutzpreise, sowie aller anderer Kosten.

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