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Ethische Lebensmittel zu teuer?

Angesichts steigender Lebensmittelpreise in weiten Teilen Europas (einer Schätzung von Eurostat zufolge steigt die jährliche Inflation in der Eurozone von 4,1 % im Oktober auf 4,9 % im November 2021), zeigt eine neue Studie von Mintel, dass die höhere Bepreisung für ethisch produzierte Lebensmittel und Getränke (z. B. Fairtrade, Bio, Freilandhaltung, klimaneutral oder anderes Gütesiegel) für europäische Verbraucher nachweislich die größte Kaufbarriere darstellen.

Junge Käufer schrecken vor Preisen zurück

Französische Verbraucher werden beim Kauf von ethisch ausgelobten Lebensmitteln und Getränken, die z. B. auf Fairtrade, Bio und/oder Freilandhaltung verweisen, am ehesten von hohen Preisen verprellt. In Frankreich sagen 42 % der Konsumenten, dass sie diese Produkte nicht kaufen, weil sie zu teuer sind. Dem stimmen jeweils 37 % der spanischen und polnischen Verbraucher zu. Aber auch unter deutschen Verbrauchern spielt der Preis eine wichtige Rolle. Vor allem junge Käufer zwischen 16 und 34 Jahren schrecken vor den höheren Preisen entsprechender Produkte zurück (41 % der deutschen Befragten dieser Altersgruppe). Vergleichsweise gibt etwas über ein Drittel (34 %) aller deutschen Konsumenten an, aufgrund des Preises keine ethisch ausgelobten Lebensmittel oder Getränke zu kaufen.

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