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Der Raps peilt jetzt 800 €/t an

Rapsöl ist in Rezepturen der Lebensmittelindustrie fest verankert, die aufgrund von Kontrakten kurzfristig nicht geändert werden können.

Im November 2020 überschritt er die Marke von 400 €/t. Dies war ein guter Verkaufszeitpunkt, für alte und für die neue Ernte. Aber der Rapspreis stieg weiter. Im Februar fielen die 450 €/t und Anfang März bereits die 500 €/t. Schon dann wirkten die Preise trotz des knappen Angebots außergewöhnlich hoch. Im Sommer 2021 zeichnete sich dann die Katastrophe ab. Kanada erntet schlecht und die Kurse explodierten weiter. Im September wurden die 600 €/t überschritten und im November fielen dann auch die 700 €/t.

Beim Überschreiten jeder neuen 100er-Marke stellt sich die Frage, inwieweit die derzeitige Preislage noch nachhaltig ist und ob der Markt in sich zusammenfallen wird. Zum Jahreswechsel knackte der Februarraps in Paris zwischenzeitlich die Marke von 780 €/t. 800 €/t für Raps scheinen auf einmal sehr nah. Dies ist das doppelte eines „normalen“ Preisniveaus von 400 €/t.

Im Folgenden wird die aktuelle Marktsituation bei Raps beleuchtet und die Preisentwicklung kritisch diskutiert.

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