Hofschlachtungen mit vielen Hürden
In Bayern sollen hofnahe Schlachtungen in Zukunft noch leichter werden. Diese Umschreibung „noch leichter“ ist blanker Hohn. Dies hört sich ja an, als wäre es bisher schon leicht gewesen. Es glich aber eher einem Spießrutenlauf. Wo bleiben die seit ewigen Zeiten traditionellen Hausschlachtungen?
Zur Aussage „bestehende Strukturen erhalten“: Da gibt es nicht mehr viel zu erhalten. Die noch selbst schlachtenden Metzger sind eine vom aussterbenden bedrohte Art und sollten auf die rote Liste. Jahrzehntelang wurden den Haus- und Hofschlachtungen beziehungsweise dem Metzgerhandwerk ständig Prügel zwischen die Füße geworfen und immer wieder höhere Hürden auferlegt. Welcher Jungunternehmer wird sich das noch antun? Die Einsicht einiger weniger Politiker, diese Zunft noch am Leben zu erhalten, kommt vermutlich deutlich zu spät. Hier trifft der gleiche Satz zu wie bei den tierhaltenden Betrieben: „Licht aus, Tür zu und zwar für immer“. Der Aufruf beziehungsweise die Forderung aus der Politik, wieder zurück zu kleineren Strukturen, mehr kleinere Schlachthöfe bauen, wird wohl Wunschdenken bleiben. Der oder die Unternehmer, die sich auf so was einlassen, sind vermutlich noch nicht geboren. In der jetzigen, überdrüssigen Zeit neue Schlachthöfe zu bauen, gleicht dem Versuch ein neues Kernkraftwerk in Angriff zu nehmen.
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