Für den Winter gewappnet
Nestwärme
Wer hat in der kalten Jahreszeit nicht gern ein warmes Bett? Denn gerade, wenn es draußen immer ungemütlicher wird, sehnt man sich doch nach einem kuscheligen Rückzugsort. Ähnlich ist es bei den Kälbern. Denn auch wenn sie mit kalten Temperaturen, vor allem bei trockener Luft, gut zu Recht kommen, brauchen sie optimale Kleinklimazonen sowie eine optimale Versorgung, damit der junge Organismus die Mammutaufgabe der Thermoregulation gut meistern kann. Doch was heißt das genau?
Zum einen bedeutet das für die Aufstallung im Außenklimabereich in Iglus, Einzel- oder Gruppenboxen: Kälber gehören ins Stroh, nicht aufs Stroh. Sie brauchen also ein weiches, trockenes und warmes Nest. Auch eine Kälberdecke kann oft nicht schaden. Im Innenbereich können Wand- oder Bodenheizung bzw. absenkbare Platten für Wohlfühlzonen sorgen.
Zum anderen dürfen keine Versorgungslücken bei der Futteraufnahme auftreten, die den Jungtieren den Lebensstart zusätzlich erschweren. Von der Biestmilchversorgung über die Ad-Libutum-Tränke bis zum Aktivieren der Pansenbakterien – Kälberaufzucht ist eine Wissenschaft für sich. Und diejenigen, die damit betraut sind, werden ein Lied davon singen können.
Doch auch hier hat sich beim Kenntnisstand in den letzten Jahren einiges geändert. Viele Bäuerinnen und Bauern wollen künftig Arbeitsabläufe vereinfachen oder im Zuge des Tierwohls weiter verbessern. Veranstaltungen, wie die Profiplus-Seminare der Bayerischen Staatsgüter, mit einer ganzen Reihe an Praxistipps, sind eine gute Plattform für den Erfahrungsaustausch.
Dass sich in der Kälberhaltung in den kommenden Jahren einiges tun wird, zeichnet sich aufgrund aktueller politischer Entwicklungen ab, ob das nun den Transport der Tiere oder deren Haltung betrifft. Es lohnt sich also, sich frühzeitig Gedanken zu machen, um für die Zukunft gewappnet zu sein.
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