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Startvorteil ins Kuhleben

Vital und aufgeweckt, so sollte der Eindruck von Kälbern auf den ersten Blick sein. Damit es ihnen so gut geht, muss der Tierhalter allerdings eine Menge Zeit und Mühen in die Aufzucht investieren. Die optimale Versorgung der Tiere ist dabei ein wichtiger Faktor. Der Trend geht zur Ad-Libitum-Tränke.

Auf einen Blick

  • Der Regeneration in der Trockenstehphase sowie der Vorbereitung auf die Geburt kommt ein hoher Stellenwert für die Gesundheit von Kuh und Kalb zu.
  • Die wichtigste Maßnahme der Kälberaufzucht ist und bleibt die Kolostrumversorgung in den ersten Lebensstunden.
  • Für die weitere Fütterung hat sich die Ad-Libitum-Tränke bewährt.
  • Im Winter sind aufgrund des Energiebedarfs für die Thermoregulation dringend 1,5 bis 2 Liter zusätzliche Tränkemenge am Tag einzuplanen.
  • Entscheidend ist es, den Erfolg des Aufzuchtverfahrens auch anhand von Leistungsdaten etc. schwarz auf weiß belegen/kontrollieren zu können sowie die Tiergesundheit langfristig sicherzustellen bzw. vielleicht sogar etwas verbessern zu können.

Die Kuh kalbt – doch die heikle Zeit beginnt schon weit vor der Kalbung. Denn schon zum Trockenstellen ist die Aufmerksamkeit des Landwirts gefragt. „Stress in welcher Form auch immer wirkt sich nicht nur negativ auf das Muttertier aus, sondern natürlich auch auf die ungeborenen Kälber“, macht Johannes Kraus, Kälberexperte aus Triesdorf, zu Beginn des ersten Praxisinfotages der Bayerischen Staatsgüter (BaySG) in Grub deutlich.

Kälberexperte Johannes Kraus aus Triesdorf testet mit einem Refraktometer die Qualität der Biestmilch. 22 Brix % sollte das Kolostrum schon aufweisen, damit das Kalb ausreichend mit Immunglobulinen versorgt wird.

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