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Für die bäuerlichen Familienbetriebe einsetzen?

Unsere Ministerin Michaela Kaniber hat schon so oft in der Presse beteuert, sich für die landwirtschaftlichen Familienbetriebe Bayerns einzusetzen und auf der Seite der Bauern zu stehen. Ich möchte es ihr auch gerne glauben, doch ihr Handeln weist leider auf eine andere Sichtweise hin. Frau Kaniber, wie können Sie die Petition „Anbindehaltung endlich stoppen“ annehmen? Sie wollten sich doch für die bäuerlichen Familienbetriebe einsetzen? Und gerade auch die kleinen und mittleren Betriebe unterstützen, die das Bild der bayerischen Landwirtschaft prägen.

Eine solche Petition hilft uns Milchviehhaltern leider gar nicht weiter. Meine Familie und ich bewirtschaften selbst einen kleinen Betrieb mit ca. 20 Milchkühen in Anbindehaltung. Unseren Tieren geht es gut. Und das zeigen Sie auch. Davon kann sich Frau Kaniber auch gerne vor Ort überzeugen.

Wir betreiben eine eigene Milchtankstelle, die bei den Verbrauchern viel Anklang findet. Unser Betrieb liegt mitten im Ort und zudem direkt an einer stark befahrenen Bundesstraße mit täglich bis zu 18 000 Pkw. Ein Stallneubau/-umbau ist an diesem Standort leider überhaupt nicht möglich. Eine mögliche Fläche zur Aussiedlung oder Weidehaltung liegt zu weit außerhalb des Ortes. Somit ist in unserem Fall selbst die Kombihaltung nicht realisierbar.

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