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Bringt uns Milchviehhalter nicht weiter

Ist es wirklich nötig, dass diese Diskussion nun schon wieder in den Medien angestoßen wird? Solche Berichte bringen uns Milchviehhalter nicht weiter, sondern setzen uns nur noch mehr unter Druck.

Meine Familie und ich halten selbst rund 35 Milchkühe in Anbindehaltung. Uns ist bewusst, dass die Haltungsform keine Zukunft hat. Wenn es uns möglich wäre, hätten wir die Haltungsform bereits umgestellt. Doch statt Druck auf die Anbindehalter auszuüben, wäre es sinnvoller, den Betrieben Perspektiven aufzuzeigen und die vielfach versprochene Beratung in die Fläche zu bringen. Viele meiner Berufskollegen und auch ich sind deprimiert und frustriert über die aktuelle Situation. Der Druck auf unsere Familien und Betriebe kommt ja nicht nur von Seiten der Politik und den Medien, auch der Handel übt immensen Druck auf uns aus. Die Molkereien zahlen uns einen geringeren Milchpreis aus, obwohl sich die Qualität unserer Milch nicht von der eines Laufstalls unterscheidet.

Rund 50 Prozent der bayerischen Milchviehbetriebe halten ihre Kühe in Anbindehaltung. Allein die Form der Stallhaltung ist nicht ausschlaggebend darüber, wie es den Kühen geht. Es bringt wirklich nichts, wenn wir nun alle in aller Öffentlichkeit pauschal als Tierquäler beschimpft werden. Auch eine Fristsetzung zum Ausstieg ist nicht zielführend.

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