Aufbereiter und Abnehmer gesucht
Die Mineraldüngerpreise schießen in die Höhe, da erscheint dieses Projekt wie gemacht für die aktuelle Zeit. Tatsächlich gibt es einen erheblichen Vorlauf und natürlich auch Gründe, die das Projekt langfristig tragen. Im Rahmen des Modell- und Demonstrationsvorhabens „Umsetzung regionaler Nährstoffkonzepte bei der Gülleaufbereitung“ (gefördert durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) werden Betriebe gesucht, die Gülle aufbereiten, und solche, die Substrate aus der Aufbereitung aufnehmen. Das Vorhaben läuft von Oktober 2021 bis 31. 12. 2024.
Folgende Gedanken liegen dem Projekt zugrunde: 200 Mio. m3 flüssiger Wirtschaftsdünger können in Deutschland auf landwirtschaftlich genutzten Flächen den Einsatz mineralischer Düngemittel substituieren – jedes Jahr. Besonders die aktuelle Düngerpreisexplosion und die kaum ausreichende Versorgung im kommenden Frühjahr machen die Düngung mit aufbereiteter Gülle besonders attraktiv. Zudem ist es im Interesse der Landwirtschaft, die gesamte Prozesskette der Düngung effizient zu gestalten und ihre Nachhaltigkeit zu verbessern. Sowohl für den Abgeber als auch für den Aufnehmer ist es daher besonders wichtig, die genaue Wirkung des aufbereiteten Wirtschaftsdüngers zu kennen.
Zudem können je nach regionalen Gegebenheiten die Kosten für die überbetriebliche – oder falls nötig, sogar für die überregionale – Verbringung von Gülle eine erhebliche wirtschaftliche Belastung für den abgebenden Betrieb bedeuten. Das Problem der meist niedrigen Transportwürdigkeit flüssiger Wirtschaftsdünger könnte die Aufbereitung der Wirtschaftsdünger entschärfen, sofern diese nicht zu kostenintensiv ist. Die Aufbereitung kann Eigenschaften wie die Lagerfähigkeit, die Nährstoffzusammensetzung, das Infiltrationsvermögen, das NH3-Verlustrisiko oder die Ätzwirkung durch ein schnelleres Abfließen von Pflanzenoberflächen beeinflussen.
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