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Ackerhygiene im Fokus

Rapsbestand mit Drahtwurmbefall nach mehrjährigem Feldfutterbau im Landkreis Forchheim.

Enge Fruchtfolgen und der zunehmende Rückgang von wirksamen Pflanzenschutzwirkstoffen – sowohl bei Beizen (zuletzt Mesurol), aber auch bei Insektiziden (zuletzt Biscaya) – verschärfen die Resistenzproblematik und stellen viele landwirtschaftliche Betriebe vor neue Herausforderungen. So stehen bei Bodenschädlingen wie Drahtwurm, Fritfliege oder Erdfloh durch den Wegfall der insektiziden Beizen nur sehr eingeschränkte Pflanzenschutzlösungen zur Verfügung.

Aber nicht nur die schwindende Auswahl an Wirkstoffen sorgt für Probleme, sondern auch der Umstand, dass Maßnahmen zum Erhalt der Bodenhygiene häufig wenig beachtet werden oder als Mehr-Aufwand in ökonomischer Sicht definiert werden (Feldrandpflege usw.). Ursachen für eine unzureichende Feldhygiene gibt es viele: Neben einseitigen Fruchtfolgen zählt dazu auch eine schlechte Verteilung von Ernterückständen durch Stoppelbearbeitung oder Mähdrusch – sowie der Faktor Zeit auf den Betrieben. Aber auch die „Grüne Brücke“ durch den zunehmenden Zwischenfruchtanbau ist häufig die Ursache eines höheren Aufkommens von Schädlingen und Krankheiten in den Kulturen.

In der Folge gewinnen ackerbauliche Hygienemaßnahmen, wie eine weite Fruchtfolge und eine optimale, intensive Bodenbearbeitung immer mehr an Bedeutung. Denn alles, was das Bodenleben fördert, trägt zu einer verbesserten Resistenz des Bodens gegen Schädlinge und Krankheiten bei. Voraussetzungen für einen biologisch aktiven Boden sind:

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