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Die Qualitäten sind bescheiden

Kartoffelernte: Die Qualitäten machen den Landwirten Sorge.

Hinter uns liegt ein sehr bewegtes Jahr“, blickte Konrad Zollner, Vorsitzender der Bayerischen Landesvereinigung Kartoffeln zurück. So wurden die Kartoffeln von den Wetterkapriolen in Mitleidenschaft gezogen. „Die Qualitäten fielen bescheiden aus und dementsprechend schwierig ist die Vermarktung“, erklärte er im Rahmen der BBV-Erzeugerwoche. Der Landwirt benötigte mehr Geld, Energie und Arbeitsaufwand, doch der Erlös lässt zu wünschen übrig, sodass kein kostendeckendes Arbeiten herauskommt. „Alles in allem ist die Situation angespannt und die Stimmung schlecht – anders als die Euphorie bei Getreide und Ölsaaten“, lautete die Bilanz von Zollner. Nach seiner Auskunft ist die Vermarktung heuer zweigeteilt: Im Speisekartoffelbereich verlief alles ordnungsgemäß mit beständiger Abnahme, dagegen bereitet die Lage im Frittenbereich Probleme.

Den Kartoffelmarkt stellte Wilfried Beeker, Geschäftsführer der 1963 gegründeten Erzeugergemeinschaft REKA mit ca. 1000 Mitglieder und etwa 30 000 ha Anbaufläche aus rheinischer Sicht dar. Demnach ging in Deutschland 2021 die Kartoffelanbaufläche von 274 000 auf 259 000 ha zurück, was ein Minus von gut 5 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Auch die Erntemenge fiel mit 10,6 Mio. t um rund 1 Mio. t niedriger aus. Beide Entwicklungen gelten für alle Bundesländer. „Insgesamt ist in Deutschland mit durchschnittlichen Brutto-Erträgen zu rechnen“, fasste Beeker zusammen. Das gleiche Bild spiegelt sich in den EU-4 – Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande – wieder: ein Minus von 4,7 % in der Fläche, ein Minus von 4,7 % bei den Erntemengen und eine durchschnittliche Bruttoernte.

Frühkartoffeln

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