Die Märkte sind im Aufwind
Auf den Märkten für ökologisch erzeugte Ackerbauerzeugnisse sind die Aussichten für die Erzeuger derzeit äußerst positiv. „Bei Öko-Getreide hat sich die Situation seit dem Frühjahr grundlegend geändert“, berichtete Andreas Hopf, Geschäftsführer der Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH in Pöttmes, bei der 51. Woche der Erzeuger und Vermarkter des Bayerischen Bauernverbandes. „Bis ins Frühjahr hinein waren Roggen, Hafer und Braugerste nur schwer zu vermarkten. Doch nach der schwachen Ernte drehte sich die Marktlage.“
Preistreibende Effekte gehen laut Hopf derzeit vor allem von den internationalen Getreidemärkten aus, die von einem Preishoch zum nächsten marschieren. Das jetzt erreichte hohe Niveau im konventionellen Bereich färbe auch auf die Ökomärkte ab. Zudem könnten die gestiegenen Inlandspreise derzeit auch nicht so leicht durch Importe unterlaufen werden, da auch auf dem EU-Markt die Preise für Ökoerzeugnisse ebenfalls stark gestiegen sind. „Importware ist derzeit sogar eher etwas teurer“, so Hopf. Weil infolge der Coronakrise auch die Transportkosten stark angestiegen seien, ist die Konkurrenz aus dem Ausland derzeit nicht so stark.
Viele Verarbeiter bereuen inzwischen, dass sie sich im Frühjahr nicht mit Ware eingedeckt haben. „Wir haben unsere Abnehmer gedrängt, Vorverträge abzuschließen, was jedoch von vielen ausgeschlagen wurde“, berichtete Andreas Hopf. Bis zur Ernte ließen sich viele Käufer von den optisch gut aussehenden Feldbeständen blenden. Die Mühlen gingen bis zuletzt von einer guten Versorgungslage aus und dachten, dass keine höheren Preisegebote notwendig seien, um ihre Getreideversorgung zu decken. Als es dann bei der Ernte lange Gesichter gab, mussten die Einkäufer aber deutlich höhere Preise akzeptieren.
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