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Qualität könnte zum Problem werden

Die Vorsitzendender Erzeugergemeinschaften berichteten über die aktuelle Situation in den jeweiligen Regionen.

Zuversichtlich blicken die bayerischen Kartoffelbauern auf die bevorstehende Ernte. Traditionell lud die Landesvereinigung der Erzeugergemeinschaften für Qualitätskartoffeln in Bayern im Vorfeld zum Landesmarktgespräch in Denkendorf im Landkreis Eichstätt ein. Vorsitzender Konrad Zollner konnte dazu neben den Erzeugergemeinschaft-Vorsitzenden die Vertreter von Handel, Verarbeitung und der Landesanstalt für Landwirtschaft begrüßen.

Beim Rückblick auf das vergangene Jahr erinnerte Zollner an die relativ gute, durchschnittliche Ernte mit zweigeteiltem Marktgeschehen: Einerseits konnten die Speisekartoffeln über den Lebensmitteleinzelhandel planmäßig vermarktet werden, andererseits mussten viele Verarbeitungskartoffeln einen anderen Absatzkanal finden. „Das Ergebnis für jeden einzelnen Kartoffelbauern fiel folglich insgesamt unterschiedlich aus. Aber wir haben wieder einmal gemerkt, dass alle Kartoffel-Zweige bedeutend sind“, fasste Zollner zusammen.

„Heuer war das Kartoffeljahr geprägt von einem herausfordernden Wetter“, stellte der Vorsitzende fest. So konnten die meisten Pflanzkartoffeln unter optimalen Bedingungen gelegt werden. Danach folgten Nässe und Kälte mit Auflaufproblemen und hohem Krankheitsdruck.

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