Vermieterei zwecks Gewinnerzielung
Die beste Aussage im Artikel ist die Feststellung, dass immer mehr landwirtschaftliche Betriebe als zweites Standbein Ferienwohnungen machen und die Konkurrenz groß ist. In meiner über 30-jährigen Vermietertätigkeit mache ich mir einige Gedanken dazu für Betriebe, welche die Vermieterei zwecks Gewinnerzielung machen und nicht nur die Umsätze steigern möchten.
Die geografische Lage ist für die Belegungszahl das wichtigste Kriterium. Wer einen See vor dem Hof hat und ein Skigebiet hinter dem Hof, der erreicht den 120 Nächte-Mindestbelegzeitraum relativ locker. 120 Nächte sind das Minimum, um Gewinn zu erzielen, darunter ist sinnvoller, die Festvermietung. Je nachdem, wie weit man von oben genannten Gästewünschen weg ist, umso mehr Aufwand ist nötig, um die Gewinnzone zu erreichen. Oder man macht es wie Kollegen, die es von der Milchviehhaltung so gewohnt sind, dass Preise wie vor 30 bis 40 Jahren reichen, um Gäste anzulocken.
Bei Ferienwohnungen ohne Frühstücksangebot kommen hauptsächlich Familien mit Kindern und schmalem Geldbeutel. Wer hier den Fehler macht und immer sämtliche Gästeerwartungen erfüllt (natürlich kostenlos), der begibt sich schnell in ein Hamsterrad, weil Gästewünsche wie eine Endlosschraube sind und sich jährlich steigern. Wichtig ist, dass man auf seiner Internetseite ehrliche Bilder rein gibt von den Wohnungen und der Umgebung und gut überlegt, ob eine Klassifizierung sinnvoll erscheint. Bei nicht klassifizierten Betrieben haben die Gäste von vorneherein weniger Ansprüche, während bei 4 und 5 Sternen teilweise die Gäste schon mit einer Liste anreisen, was alles geboten sein muss. Diese Liste wird dann am Hof nach Schwachstellen abgearbeitet.
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