Ökologische Zusammenhänge
Herzlichen Dank, dass dieses Thema einmal kritisch beleuchtet wurde. Da erstellen käufliche Wissenschaftler absurde Berechnungsmodelle, die von Umweltverbänden und sensationsgeilen Medien ungeprüft verbreitet werden und die Bevölkerung verdummen. Selbst Politiker verfallen diesem Zeitgeist, was sich in populistischen Aktionen und immer mehr Vorschriften und Umweltauflagen äußert. Möglich ist das nur, weil immer weniger Menschen in ökologischen Zusammenhängen denken können.
Die Grundlage allen Lebens ist die Photosynthese der Pflanzen. Aus Sonnenenergie, CO2, Wasser und Nährstoffen bilden sie Spross und Wurzeln und produzieren als Nebenprodukt Sauerstoff. Die Nährstoffe können sie nur zusammen mit viel Wasser aufnehmen, das größtenteils über die Blätter als Wasserdampf an die Atmosphäre abgegeben wird. Nur durch eine möglichst hohe Wasserverdunstung bleibt unser Klima noch erträglich und unsere Böden fruchtbar. Versickert zum Beispiel wegen extensiver Bewirtschaftung zu viel Wasser ins Grundwasser versauert der Boden und verliert wertvolle Nährstoffe. Ein Humusaufbau ist auch nur bei intensivem Pflanzenwachstum möglich. Rinder machen den Aufwuchs von Grünland und dem Feldfutterbau erst durch die Umwandlung in Milch und Fleisch für den Menschen nutzbar. Das alte Sprichwort, „Die Kuh ist die Mutter des fruchtbaren Bodens“, drückt die Unverzichtbarkeit der Rinderhaltung in der Landwirtschaft aus.
Da über diese Zusammenhänge weitgehende Unkenntnis herrscht, wurden die beschriebenen Unwahrheiten von einem zunehmenden Anteil der Bevölkerung gierig aufgenommen. Warum wird hier nicht vehementer widersprochen und solche Studien auf den Wahrheitsgehalt überprüft? Wo sind unsere Agrarwissenschaftler, Politiker und das Ministerium mit seinen Beratungseinrichtungen, deren Auftrag es wäre, die Landwirtschaft vor Unwahrheiten zu schützen? Wer ist verantwortlich für die Lehrpläne und die Lehrerfortbildung an unseren Schulen, in denen die Vermittlung des Kreislaufdenkens anscheinend fehlt?
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