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Auf dem Endring der Landesschau wurde eine erlesene Auswahl der Süddeutschen Kaltblüter demonstriert.

Auf einen Blick

  • Bei der Landesschau Süddeutsches Kaltblut wurde die kontinuierliche Entwicklung der Zucht auch heuer bestens präsentiert.
  • Züchterische Passion sowie gekonntes Vorbereiten und Herausbringen der Stuten waren erneut zu sehen.
  • Hinsichtlich des Typs sah man wieder etwas leichtere, trockene, harmonische, meist braune Stuten, die dem Typ der früheren Oberländer nahekamen, und andererseits Pferde mit enormen Muskelpartien in Form des schweren Typs des ehemaligen Pinzgauer.
  • Neben den Leistungseigenschaften zählt als Rassekriterium der Süddeutschen Kaltblüter vor allem der gutartige Charakter bei ausgeglichenem Temperament.

Wir sahen hier die Creme de la Creme der bayerischen Kaltblutpferde, die immer bewegungsstärker werden“, urteilte Dr. Matthias Görbert, Mitglied des Richtergremiums, der sich über die hervorragende Kollektion mit einem hohen Rassestandard freute. Neben Görbert beurteilten Josef Erhart, Zuchtleiter Torsten Große-Freese, Hans Hofmann und Georg Gilg die Pferde. Welch guten Bezug die Züchter zu ihren Tieren haben, zeigte sich unter anderem darin, dass alle vier Schärpenstuten von den Besitzern selbst vorbereitet und vorgestellt worden waren.

„Die Süddeutschen Kaltblüter zur Landesschau in München zu erleben, ist alljährlich eine Reise wert. Die kontinuierliche Entwicklung der Zucht wurde auch heuer bei den vorgestellten Stuten bestens demonstriert. Züchterische Passion, gekonntes Vorbereiten und Herausbringen der Stuten, aber auch tief verwurzelte bayerische Kultur waren bei dieser Landesschau wieder live zu sehen. Man sah etwas leichtere, trockene, harmonische, meist braune Stuten, die dem Typ der früheren Oberländer nahekamen und andererseits Pferde mit enormen Muskelpartien in Form des schwereren Typs der ehemaligen Pinzgauer. Dazwischen findet sich die Mehrheit eines vereinheitlichten Typs der heutigen Süddeutschen Kaltblüter“, berichtet Görbert.

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