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Biene sticht Hund

Hündin Yuki von Nina (Honigmanufaktur Blüüt & Bloom aus Kiel) hat ein Bienenstich erwischt. Nach zwei Tagen war wieder alles abgeschwollen.

Sonores Brummen mitten im Wald: Wenn ich bei meinen Bienen bin, geht es meistens ruhig zu. Unterbricht ein plötzliches Jaulen die friedliche Atmosphäre, stach wohl eine der Bienen zu.

Wir Hundebesitzer bringen unsere Haustiere oft mit an den Bienenstand, die Hunde genießen die Natur, während wir die Kästen durchschauen. Viele Hunde sind jedoch neugierig und schauen sich die Bienen aus der Nähe an. Rennt der Hund dann plötzlich winselnd davon, können wir einen Bienenstich vermuten. Die Stiche tun dem Hund weh und jucken. Wer schnell handelt, kann die Schmerzen seines Haustiers jedoch lindern.

Zunächst suchen wir nach dem Stachel, um ihn möglichst schnell mit dem Fingernagel wegzuschnippen. Die Giftblase der Biene pumpt das Gift noch weiter, sodass wir beim Entfernen des Stachels nicht zugreifen sollten. Wer eine Pinzette oder Zeckenzange dabei hat, kann sie dafür verwenden. Als nächstes kühlen wir die Einstichstelle. Hunde schicken wir dafür zum Beispiel in einen nahe gelegenen Bach oder Weiher. Vorbereitete Imker haben kühles Wasser dabei oder sogar Coolpacks.

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